Erstellung einer Anamnese durch das Beratungsteam:
Vorgespräch zu bisherigem Erkrankungsverlauf, ggf. mit Beratung
Analyse von Gewohnheiten (Ernährung, Bewegung)
Erfassung von Begleit- und Folgeerkrankungen
Ggf. Labordiagnostik (wenn keine aktuellen Befunde vorhanden sind)
Neuropathie-Screening
Ggf. Wundbehandlung und weitere Versorgungsplanung
Kontrolle des Diabeteszubehörs auf Aktualität und Funktionalität (Messgerät, Pen)
Kontrolle der Schuhversorgung bei diabetischem Fußsyndrom
Terminierung der Vorstellung beim Diabetologen
Was benötige ich am Tag der Vorstellung bei der Diabetologin?
Chipkarte und Überweisung (bei jeder ersten Vorstellung im Quartal)
Blutzuckertagebuch
Befunde
Gesundheitspass Diabetes
Übersicht über alle benötigten Materialien und Medikamente
Gründe für eine ambulante Mit- und Weiterbehandlung durch die Diabetologin
Neuentdeckter oder entgleister Diabetes mellitus Typ 1 / 2 ohne akute Komplikationen
Neueinstellung oder Umstellung von medikamentösen Therapien mit Entsprechenden Schulungen und Beratungen
Versorgung schwer einstellbarer Diabetes-Patienten, mit Unterstützung bei Krankheitsakzeptanz und –bewältigung. Stärkung des Patienten im Selbstmanagement mit entsprechender Kompetenzschulung, Motivationstraining, Anleitung
Kinderwunsch bei Patientinnen mit Diabetes mellitus und Betreuung von Patientinnen mit Gestationsdiabetes ohne Komplikationen
Engmaschige Begleitung bis nach der Entbindung
Behandlung von Begleiterkrankungen
Insulinpumpenbehandlung
Versorgung bei diabetischem Fußsyndrom
Nachsorge bei stationär behandeltem DFS / akutes DFS zur Abklärung einer stationären Behandlungsnotwendigkeit
Versorgung mit Schuhen oder Einlagen bei diabetischem Fußsyndrom
Enge Zusammenarbeit mit Podologen und Orthopädieschuhtechnikern